Entstehungsgeschichte
Der seit 1986 bestehende Verein Stiftung Domicilium e.V., ursprünglich für die Integration sozial Verwaister geschaffen, erweiterte sich 2000 um die Hospizarbeit.
Im Jahre 2002 wurde die Öffentlichkeit auf das Domicilium aufmerksam:
In der Süddeutschen Zeitung erschien ein Artikel, der ein Interview mit Bogdan Snela beinhaltete. Thema war die Idee der Gründung der Hospiz-Gemeinschaft. Auf dieses Interview hin meldeten sich Dr. Michael von Block von der Dr. Bonner Stiftung, Frau Dr. Vossius vom Christophorus Hospiz und Frau Gruber von der Gertraud und Josef Gruber Stiftung. Frau Gruber entschloss sich, auf dem Grundstück der Familie Snela ein Haus für die Hospiz-Gemeinschaft auf der Grundlage der Erbpacht zu errichten.
Am 12.08.2004 eröffnete das Haus für Schwerkranke und Sterbende und weiteren Zimmern für pflegende Angehörige und ehrenamtliche Hospizhelfer.